Camp & Ästhetik: Japanische Trash-Filme

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Diese Session ist erst ab 18 Jahren zugänglich.
Eine Alterskontrolle wird bei Einlass durchgeführt.

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RoboGeishas, Samurai-Cowboys, Klo-Zombies und Schulmädchen mit Maschinengewehr-Arm - der japanische Camp-Film ist überdreht, trashig und überraschend clever. Der Vortrag beleuchtet anhand ausgewählter Filme (u. a. Sukiyaki Western Django, Detroit Metal City, Exte), wie Übertreibung, Gewalt und Ironie im japanischen Kino als popkulturelle Kunstform funktionieren. Dabei geht es auch um Genderrollen, Körperbilder und die Grenzen des guten schlechten Geschmacks.

Auf einen Blick:

SessionCamp & Ästhetik: Japanische Trash-Filme
LeitungAnna-Lena von Garnier
TagFreitag
Uhrzeit20:30 – 21:30 Uhr
RaumStudio Terrasse 2.1 / Japanforschung
Dauer60 Minuten

Anna-Lena von Garnier

... hat ihren Bachelor und Master im Fach Modernes Japan an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf absolviert und verbrachte im Rahmen ihres Studiums ein Jahr an der Ryūkyū Daigaku in Nishihara/Okinawa. Ihr großes Interesse an japanischer Literatur führte früh zu einem literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt, über den sie auch promoviert – die Veröffentlichung ihrer Dissertation ist für Ende 2025 geplant.

Während ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Modernes Japan der HHU hat sie nicht nur zur Literatur gearbeitet, sondern auch in den Bereichen Gender Studies und Populärkultur gelehrt und geforscht. In ihrem Beitrag könnt ihr mehr darüber erfahren, wie sich diese Themen miteinander verbinden lassen – und welche Perspektiven sich daraus für euch eröffnen könnten.
Promo-Bild




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