Matsuri: Jetzt als Gastronom bewerben!

Wir holen Japans Festival-Kultur nach Deutschland! Das japanische Wort »Matsuri« steht für ein japanisches Volksfest. Diese Feste sind regional geprägt und oft besteht ein religiöser Zusammenhang zu den ansässigen Schreinen oder Tempeln.

Als Gastronom bewerben

Als Gastronom könnt ihr euch für einen Standplatz bis zum 16. April 2024 auf dem Matsuri bewerben. Bitte folgt dafür folgendem Link:

Das erwartet euch auf dem Matsuri:

Seit mehreren Jahren ist das Matsuri auf der Connichi ein sehr beliebter Programmpunkt. Was 2014 als kleines Zelt im Innenhof der Stadthalle begann und seitdem stetig größer wurde, wird in diesem Jahr noch viel weiter ausgebaut.

2024 wird das Matsuri wieder stattfinden. Auf einer Gesamtfläche von über 2.000 Quadratmetern haben wir für euch mehrere Pagodenzelte festlich dekoriert –  ganz im japanischen Stil. Freut euch auf traditionelle Spiele, Mode und auf authentisches Essen.

Games & Fun

Wir bieten euch verschiedene Spiele an, angelehnt an das japanische Original, bei denen ihr für einen kleinen finanziellen Einsatz spielen könnt. Wer gewinnt, erhält für jedes Spiel spezielle Münzen, welche vor Ort gegen diverse Preise eingetauscht werden können.

Ihr habt schon alles, was ihr wollt?

Dann interessiert es euch vielleicht zu erfahren, was die Zukunft für euch parat hält: An unserem Stand mit original japanischen »Omikuji«-Orakeln könnt ihr es herausfinden!

Oder lebt ihr lieber im Hier und Jetzt und möchtet diese Zeit für immer festhalten? Dann schnappt euch eure Freunde und ab zur Yukata-Ankleide und ein Erinnerungsfoto geschossen! Auf dem Connichi-Matsuri ist für jeden die passende Unterhaltung geboten.

Traditionelle Mode und Yukata-Anprobe

Auf der Suche nach einem Yukata für das traditionelle Aussehen? Vielleicht schnappt ihr euch auch euren neuen Yukata und testet unsere Fotoecken? Bei unseren Partnern von Temari-Kimono könnt ihr einen Yukata anprobieren und dieses Erlebnis auf einem Foto aus einer Sofortbildkamera festhalten lassen und mit nach Hause nehmen.

Japanisches Essen

Auf dem Matsuri kommt ihr auch in den Genuss der japanischen Küche. In diesem Jahr sogar mehr als je zuvor! Das Angebot unserer Imbiss- und Verkaufsstände reicht von beliebten Klassikern wie Okonomiyaki, Yakisoba, Curry, Takoyaki und Ramen über kleine Snacks wie Karaage, Onigiri oder Gyoza bis hin zu leckeren Süßigkeiten wie Mochi, Taiyaki, Kakigori, Matchatorte sowie japanischen Crêpes. Wer hier nicht fündig wird, mag wohl einfach kein japanisches Essen.

Das kleine kulinarische Japan-ABC

Bubble Tea – ursprünglich aus Taiwan aber mittlerweile auch in Japan beliebt. Häufig auf Schwarztee-Basis, mit Milch versetzt und mit Sirup gesüßt. Die namensgebenden Bubbles spalten die Massen: entweder man liebt oder hasst sie.

Curry – viele assoziieren dieses Gericht mit Thailand oder Indien. Japan hat seine ganz eigene Interpretation von Curry und ohne parteiisch sein zu wollen: Es ist die leckerste Variante von alle Curries auf der Welt.

Dorayaki – besteht aus zwei Eierkuchen, zwischen denen sich süße, rote Bohnenpaste befindet.

Gyoza – mit Fleisch oder Gemüse gefüllte, halbmondförmigen Teigtaschen, welche üblicherweise gebraten werden.

Kakigori – »geschabtes Eis«, erfrischendes Wassereis mal anders! Traditionell mit verschiedenem Sirup getoppt.

Karaage – Knusprig frittiertes Hähnchenfleisch.

Katsu – Knusprig frittiertes Schnitzel, in der Regel aus Schweinefleisch.

Matcha – zu Pulver vermahlener Grüntee.

Melonpan – nicht wirklich ein Melonenbrot. Lediglich das Aussehen verleiht dem süßen Brot, bedeckt mit einer dünnen Schicht Kekskruste und Gittermuster, seinen Namen.

Mochi – kleine japanische Reiskuchen gefüllt mit Erdnussbutter, Erdbeerstücken oder süßer Bohnenpaste. Achtung: Damit ihr die Mochi auch richtig genießen könnt, solltet ihr beim Verzehr der klebrigen Reismasse nur kleine Stücke abbeißen und zudem viel trinken!

Okonomiyaki – auch unter dem Pseudonym »japanischer Pfannkuchen« oder »japanische Pizza« bekannt. Okonomi bedeutet frei übersetzt »was du willst «, yaki bedeutet »gebraten«. Die Basis des Gerichts besteht aus einer Art Pfannkuchenteig und fein gehacktem Kohl, welcher durch verschiedene Toppings ganz nach persönlichem Belieben individualisiert wird. Nach dem Ausbacken auf einer Teppanyaki-Grillplatte sorgen eine süßliche Sauce und Mayonnaise für den unverwechselbaren Geschmack.

Onigiri – mit Fisch, Fleisch oder Gemüse gefüllte Reisbällchen.

Ramen – japanische Nudelsuppe.

Taiyaki – Waffelgebäck in Form eines Fisches welches traditionell mit süßer Bohnenpaste gefüllt ist.

Takoyaki – kleine gebackene Teigkugeln mit Tintenfischfüllung.

Tatsuta-age – im Prinzip wie Karaage, nur irgendwie anders.

Yakisoba – Gebratene Nudeln, Gemüse und je nach Belieben noch Fisch oder Fleisch. Alles zusammen gemischt in einer leckeren Sauce und man erhält den Klassiker unter den Matsuri-Gerichten!

Das Connichi-Matsuri ist nur mit Ticket zugänglich.

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