Achiv: Die Anime-Diplomatie: Japans Soft Power

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Lo-Fi Anime Beats, Gundam bei den Olympischen Spielen und Sakura Frappuccino bei Starbucks: Warum ist »Made In Japan« eine Ästhetik, aber »Made In China« noch nicht? Was haben Anime und Manga mit Außenpolitik zutun? Und warum verkleidet sich ein Premierminister eigentlich vor der Welt als Super Mario? Wir untersuchen kritisch, wie die Popkultur-Industrie als sog. »Soft Power« die globale Wahrnehmung eines Landes beeinflussen und politische Macht stiften kann.

Julia S. Zhu

... ist Absolventin der Regionalwissenschaften Asien/Afrika an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2016-2017 war sie Deutschlandstipendiatin der Heiwa-Nakajima-Stiftung in Tokyo. 2019 trat sie den Master in Modernes Japan an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf an, wo sie von 2021-2022 als wissenschaftliche Hilfskraft arbeitete. Seit April 2022 ist sie Dozentin am gleichen Institut. Neben der sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung übte sie zudem Tätigkeiten als Sprachlehrerin für Japanisch, Deutsch und Englisch aus.

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Lo-Fi Anime Beats, Gundam bei den Olympischen Spielen und Sakura Frappuccino bei Starbucks: Warum ist »Made In Japan« eine Ästhetik, aber »Made In China« noch nicht? Was haben Anime und Manga mit Außenpolitik zutun? Und warum verkleidet sich ein Premierminister eigentlich vor der Welt als Super Mario? Wir untersuchen kritisch, wie die Popkultur-Industrie als sog. »Soft Power« die globale Wahrnehmung eines Landes beeinflussen und politische Macht stiften kann.

Auf einen Blick:

Session
LeitungJulia S. Zhu
TagSamstag
Uhrzeit13:00 – 14:30 Uhr
RaumStudio Terrasse 2.1 / Japanforschung
Dauer90 Minuten




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